Beschreibung
Waldviertler Räuchermischung „Gelassenheit“
Diese Mischung lädt ein, loszulassen und im Jetzt zu sein. Sie bringt Ruhe in unruhige Gedanken und schafft eine Atmosphäre, in der man wieder atmen kann.
Ideal, um nach einem vollen Tag zu sich selbst zurückzufinden.
Sanft, warm, blumig und leicht süßlich – mit einer weichen, herzöffnenden Tiefe. Ein feiner, tröstender Duft, der sich wie ein wohltuender Mantel über den Raum legt.
„Alles darf sein – und alles darf sich legen.
Ruhe kehrt ein, und die Seele atmet auf.“
Pflanzenbotschaft
Rose: Herzöffnung, Zärtlichkeit, Selbstliebe. Sie bringt Sanftmut in jede Mischung.
Mädesüß: Löst Spannung, bringt Leichtigkeit und inneren Frieden.
Lavendel: Fördert Gelassenheit und klärt den Geist, beruhigt das Nervensystem.
Tonkabohne: Süß-warme Tiefe, schenkt Geborgenheit und Trost.
Fichtenharz: Erdet, trägt den Duft und verbindet die Kräuter miteinander.
Kardamom: Wärme, Herzensfreude, stärkt die innere Balance und bringt feine Würze.
Entspannend, zentrierend, harmonisierend.
Ein Duft für Ruhephasen, Meditation, zur Entspannung nach langen Tagen oder bei emotionaler Überforderung.
Verwendung
Ideal am Abend, bei innerer Unruhe, in der Meditation oder beim Rückzug.
Eine kleine Prise genügt – der Rauch darf leicht aufsteigen und still wirken.
Als „Räuchern“ bezeichnet man das Verglühen von Räucherwerk auf heißer Räucherkohle, im Weihrauchbrenner oder das Anzünden von Räucherstäbchen oder Räucherkegeln. Dadurch werden Duft- und bzw. oder Wirkstoffe in die Umgebungsluft freigesetzt.
In den Rauhnächten (auch „Rauchnächte“ genannt) räucherten Bauern in katholischen Gegenden die Ställe des Viehs mit Weihrauch aus. Auch dieser Brauch scheint seine Wurzeln in der vorchristlichen Zeit zu haben.
- Immer mit Achtsamkeit und Verstand räuchern: offene Flamme meiden, Kohle/Ofen nicht unbeaufsichtigt lassen.
- Direkt über offenem Feuer oder heißen Flammen nur geeignete Gefäße verwenden.
- Bei sensiblen Haustieren (Pferde, Geflügel) auf starken Rauch verzichten oder nur kurze, sehr leichte Anwendungen wählen; Tiere generell nicht direkt dem Rauch aussetzen.
- Kleine Menge reicht — lieber öfter sanft als stark.
- Lagerung: luftdicht, dunkel und trocken; Harze halten die Mischung länger frisch.






