Beschreibung
Waldviertler Räuchermischung „Schutz & Segen“
Eine kraftvolle, erdende und segnende Mischung für Mensch, Haus und Hof. Sie verbindet die Energie von Schutz, Reinigung und innerer Stärke – ein altes Ritual in Rauchform. Kräuterig, leicht bitter und harzig – würzig, warm und tief zugleich. Ein Duft, der „hält“ – stark, aber harmonisch.
„Ich bin beschützt, getragen und gesegnet.
Möge Licht und Kraft mich und mein Zuhause umhüllen.“
Pflanzenbotschaft:
Beifuß: Uraltes Schutzkraut; klärt, stärkt und reinigt.
Johanniskraut: Lichtbringer und Schutzträger, schenkt Mut und innere Sonne.
Schafgarbe: Heilung und Ausgleich; stärkt Grenzen und Herz.
Wermut: Tief reinigend, vertreibt schwere Energien.
Alantwurzel: Erdend und schützend, symbolisch für innere Standfestigkeit.
Wacholder: Kraftvoll reinigend, abwehrstark und stärkend.
Holunder: Verbindung zwischen den Welten; segnend, weise, hütend.
Zitronenmelisse: Milde Klärung, Herzschutz, friedvolle Ausstrahlung.
Rose: Liebe und Licht; bringt Herzenswärme in die Stärke.
Königskerzenblüten: Lichtsymbol, stärkt Mut und Aufrichtung.
Fichtenharz: Trägt, erdet und verbindet – der „Klebstoff“ zwischen Himmel und Erde.
Schützend, stärkend, segnend.
Hilft, Räume und Menschen zu reinigen und gleichzeitig positive Energie einzuladen.
Besonders kraftvoll bei Neubeginn, Haussegnung oder emotionalem Schutzbedarf.
Verwendung
Ideal für Haus- und Stallräucherung, Neubeginn, Jahreswechsel oder persönliche Rituale. Auch geeignet, um Gegenstände (z. B. Werkzeuge, Amulette, Räume) zu segnen.
Rauch langsam und bewusst verteilen, danach lüften.
Als „Räuchern“ bezeichnet man das Verglühen von Räucherwerk auf heißer Räucherkohle, im Weihrauchbrenner oder das Anzünden von Räucherstäbchen oder Räucherkegeln. Dadurch werden Duft- und bzw. oder Wirkstoffe in die Umgebungsluft freigesetzt.
In den Rauhnächten (auch „Rauchnächte“ genannt) räucherten Bauern in katholischen Gegenden die Ställe des Viehs mit Weihrauch aus. Auch dieser Brauch scheint seine Wurzeln in der vorchristlichen Zeit zu haben.
- Immer mit Achtsamkeit und Verstand räuchern: offene Flamme meiden, Kohle/Ofen nicht unbeaufsichtigt lassen.
- Direkt über offenem Feuer oder heißen Flammen nur geeignete Gefäße verwenden.
- Bei sensiblen Haustieren (Pferde, Geflügel) auf starken Rauch verzichten oder nur kurze, sehr leichte Anwendungen wählen; Tiere generell nicht direkt dem Rauch aussetzen.
- Kleine Menge reicht — lieber öfter sanft als stark.
- Lagerung: luftdicht, dunkel und trocken; Harze halten die Mischung länger frisch.






